Erdbeobachtung als Entscheidungshilfe für die Politik
Neue Technologien und Ansätze zur Erdbeobachtung, die letztlich auch die Arbeit von Politik und Entscheidungsträgern im Hinblick auf die Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels erleichtern können, werden derzeit bei einer internationalen Veranstaltung in Laxenburg bei Wien diskutiert.
Von 2. bis 4. Oktober haben Expertinnen und Experten Möglichkeiten erkundet, um Geoforschung und Anwendungsprodukte im Open-Source-Bereich zu verbessern und sie für die Politik relevanter zu machen, so Steffen Fritz vom Internationalen Institut für angewandte Systemanalyse (IIASA), das den "Open-Earth-Monitor Global Workshop" gemeinsam mit der OpenGeoHub-Stiftung organisiert, in einer Aussendung. Unter anderem werden fortschrittliche Überwachungsinstrumente vorgestellt, die Vorteile einer grenzüberschreitenden Nutzung von Umweltdaten hervorgestrichen und Problemstellungen wie die Amazonas-Entwaldung thematisiert.
Das könnte Sie auch interessieren
Partnermeldung
BOKU eröffnet Technikum-Zubau am Standort Muthgasse: Mehr Raum für Forschung an wegweisenden Null- und Negativemissionstechnologien
Partnermeldung
Zwei weitere Exzellenzcluster starten
News