Rund ein Dutzend neue COMET-Förderungen
Im Rahmen des COMET-Forschungsförderprogramms gab die Forschungsförderungsgesellschaft FFG kürzlich bekannt, sieben neue COMET-Projekte und sechs neue COMET-Module, eine Förderschiene für risikoreiche Forschung von bestehenden COMET-Zentren, mit 22 Mio. Euro vom Bund zu fördern. 11 Mio. Euro steuern die beteiligten Bundesländer bei, knapp 16 Mio. Euro die involvierten Unternehmen und 1,6 Mio. Euro wissenschaftliche Partner.
Die neuen Projekte adressieren etwa Wasseranalyse, Fahrzeugsicherheit, neuartige Transistortechnologie sowie kohlenstofffreie Methoden zu Metallgewinnung und -recycling. An vier Projekten ist das Bundesland Steiermark beteiligt, an drei Wien, an zwei Kärnten und Oberösterreich sowie an einem Niederösterreich, Tirol und Vorarlberg. Die neuen Module widmen sich "zentralen Zukunftsfeldern wie Artificial Intelligence, Quantum Engineering, Bioökonomie und nachhaltiger Energie", wie es in einer Aussendung hieß. Sie starten unter vierfacher Beteiligung von Oberösterreich sowie zweifacher von der Steiermark, Kärnten, Wien und Niederösterreich - bei einem Modul ist Tirol involviert.
Service: https://www.ffg.at/comet