17. JKU medTALK zum Nachsehen - "Medizinischer Fortschritt durch Tierversuche"
Für die Entwicklung neuer Therapieansätze, die Weiterentwicklung von medizinischen Behandlungen, aber auch die Erforschung von noch unbekannten Krankheitsursachen sind Tierversuche unbedingt notwendig. Mit der Inbetriebnahme der hochmodernen Biomedizinischen Forschungseinrichtung (BMFE) ermöglicht die Johannes Kepler Universität Linz ihren Forscher*innen an der Medizinischen Fakultät Tierversuche durchzuführen. Die JKU hat mit dem "Linzer Weg" strenge Auflagen etabliert, die nur unbedingt notwendige Tierversuche im Bereich humanmedizinischer Forschung zulassen.
Am Podium diskutierten:
• Univ.-Prof. Dr. Stefan Koch, Rektor der JKU
• Univ.-Prof. Dr. Wolfram Hötzenecker, Forschungsdekan Medizinische Fakultät, JKU
• Dr.in Nina Trimmel, Fachtierärztin für Labortierkunde, Leiterin CF BMFE, JKU
• Univ.-Prof. Dr. Bruno Podesser, Professor für Labortierkunde, Medizinische Universität Wien
Moderation:
Dr.in Christine Haiden, Journalistin und Präsidentin des OÖ. Presseclubs
Sie können den 17. JKU medTALK hier nachsehen.
Sie finden alle Informationen rund um die Biomedizinische Forschungseinrichtung - vom "Linzer Weg" über die Förderung von Tierersatzversuchsmethoden und den Tierethikrat bis zur Ausstattung und Tierhaltung sowie aktuelle Forschungsprojekte - auf dem neuen Webportal: https://www.jku.at/biomedizinische-forschungseinrichtung/
Mit der Gesprächsreihe JKU medTALK widmet sich die Johannes Kepler Universität Linz im Veranstaltungszentrum JKU medLOFT am Medizinischen Campus den Zukunftsthemen der Medizin: Von den neuesten Forschungsergebnissen bis zur Patient*innenversorgung.
Kontakt: Mag.a Sonja Raus PR-Managerin Universitätskommunikation JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Altenberger Straße 69 Science Park 5, 327 4040 Linz, Österreich T +43 732 2468 3008 M +43 664 60 2468 299 sonja.raus@jku.at jku.at
Das könnte Sie auch interessieren
Partnermeldung
FH JOANNEUM ehrt herausragende Persönlichkeiten mit den Ehrentiteln Honorarprofessor:in (FH) und Ehrensenator:in
Partnermeldung
Unbekannte Briefe des Dichters W. H. Auden entdeckt - Literaturwissenschaft
News